Holen Sie das Beste aus Ihrer
Wärmepumpenanlage heraus
für die erforderlich optimale Leistung des gesamten Systems
Energie sparen mit Systemrobustheit
Im Einklang mit den Zielen des europäischen Green Deal haben wir 30 Jahre Zeit, um unseren Energieverbrauch um 45 % und die CO2-Emissionen um 55 % zu senken. Gebäude sind eine der größten Quellen des Energieverbrauchs in Europa. Die Steigerung ihrer Energieeffizienz ist der Schlüssel zur Senkung der CO2-Emissionen. Der größte Teil des Energieverbrauchs der Haushalte in der EU entfällt auf die Heizung, die 62,8 % des Gesamtenergieverbrauchs im Wohnungssektor ausmacht. Die Wahl der richtigen Heizungslösungen ist von zentraler Bedeutung.
Durch den Einbau von Wärmepumpen kann der Energieverbrauch von Gebäuden drastisch gesenkt werden, da sie Niedertemperaturheizungen ermöglichen. Wärmepumpen stoßen bis zu 58% weniger Kohlenstoff aus als Gaskessel.
Die Kombination von Wärmepumpen mit einem Niedertemperaturstrahler wie einer Fußbodenheizung maximiert daher die Energieeffizienz und führt zu Energieeinsparungen von 20 %.
Dennoch löst die Installation einer Wärmepumpe nicht alle Probleme der Energieeffizienz. Es ist eine optimale Leistung des gesamten Systems erforderlich.
In Europa verzeichneten Wärmepumpen im Jahr 2022 ein Rekordjahr mit einem Absatzwachstum von fast
40 %
Wärmepumpen werden bis 2030 fast
20 %
laut der jüngsten IEA-Analyse
9 Überlegungen zur Systemauslegung bei der Installation
einer Wärmepumpenanlage
Der Energieverbrauch einer Wärmepumpenanlage muss so niedrig wie möglich sein.
Eine solche Anlage besteht aus vier Teilen: der Quelle, der Wärmepumpe, dem Verteiler und der Abgabe.
Für einen optimalen Betrieb müssen sie alle richtig funktionieren und aufeinander abgestimmt sein.
Whitepaper für detaillierte Informationen
Eine Wärmepumpe arbeitet im Allgemeinen mit einer viel niedrigeren Vorlauftemperatur (in der Regel 35-55 °C) als ein Zentralheizungssystem (normalerweise 80 °C). Das bedeutet, dass herkömmliche Heizkörper und Konvektoren möglicherweise nicht genug Energie liefern, um die Räume angemessen zu heizen. Daher werden Wärmepumpen vorzugsweise mit Niedertemperaturstrahlern wie Fußbodenheizungen, NT-Heizkörpern oder NT-Konvektoren kombiniert.
Empfohlene Produkte
Eine Wärmepumpe ist eher dazu geeignet, Räume auf einer stabilen Temperatur zu halten, als schnell einen großen Temperaturunterschied zu erreichen. Eine Wärmepumpe liefert daher den höchsten Wirkungsgrad, wenn der Unterschied zwischen der Temperatur der Quelle und der des Fördersystems so gering wie möglich ist. Ein solch geringer Temperaturunterschied (Delta T) zwischen Vor- und Rücklauf sorgt auch für mehr Komfort, da die Wärmeabgabe gleichmäßiger ist und der Raum gleichmäßiger beheizt wird.
recommended products
Wärmepumpensysteme sind anfällig für Luft. Aufgrund der niedrigen Systemtemperatur ist die Entfernung von Luft schwieriger, aber dennoch ein Muss! Langfristig verursacht Luft Korrosion und Biofilm, wodurch die Rohre verstopfen und die Anlage schneller verschleißt. Luft verringert auch die Wärmeübertragung und verlangsamt die Heizung. Der Wasserfluss im System nimmt ab und es können sich kalte Zonen bilden. Dadurch steigt der Energieverbrauch, während der Komfort und die Lebensdauer des Systems sinken.
recommended products
Eine Wärmepumpe arbeitet bei niedrigen Temperaturen und muss bis zu viermal mehr Wasser pumpen als eine Zentralheizungsanlage. Es ist daher besser, Rohre mit einem größeren Durchmesser zu installieren. Damit verringern Sie auch das Risiko der Verstopfung durch Korrosion und Kalkablagerungen. Korrosion verringert den Rohrdurchmesser. Ein Beispiel: 0,5 mm an der Innenseite eines Rohrs verengt den Durchmesser um 1 mm. Dies würde die Oberfläche eines 1-Zoll-Rohrs um 8,6 % verringern und den Energieverbrauch erhöhen. Die Reinigung der Anlage kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. mit Additiven. Entgaser sind ideal, um Sauerstoff aus dem Systemwasser zu entfernen und so Korrosion zu verhindern.
recommended products
Es ist auch möglich, Gebäude mit Wärmepumpen zu kühlen. Die Strahlungsgeräte müssen für die Abgabe von Kälte geeignet sein. Dies kann z. B. mit einer Fußbodenheizung, NT-Radiatoren, NT-Gebläsekonvektoren oder Klimadecken geschehen. Da die Durchflussmenge beim Kühlen eine andere ist als beim Heizen, müssen Sie das System richtig einstellen. Außerdem ist es wichtig, dass die Rohre und Armaturen wasserdicht und bis zum Boden isoliert sind, um Kondensation zu verhindern, falls die Temperatur im System unter den Taupunkt fällt.
recommended products
MeiFlow Top S Pumpengruppe
Active Cooling
Die Herausforderung bei einem Wärmepumpensystem ist nicht so sehr die Installation. Der richtige Abgleich ist entscheidend für die ultimative Effizienz und den Komfort des Systems. Um sicherzustellen, dass eine Wärmepumpe effizient arbeitet und das richtige Maß an Wärme liefert, muss das System auf der Wasserseite genau eingestellt werden. Der hydraulische Abgleich oder Abgleich ist die Einstellung des Wasserdurchflusses durch die Emitter (Heizkörper, Anschlüsse und Fußbodenheizung). Auf diese Weise wird für jeden Raum die genaue Menge an Warmwasser bestimmt, die für eine angemessene Beheizung erforderlich ist.
recommended products
Im Allgemeinen benötigt eine Wärmepumpe eine hohe Durchflussmenge. Deshalb ist es wichtig, den Widerstand zu minimieren, indem der Schmutz mit Schlammabscheidern abgeschieden wird. Denn je geringer der Widerstand ist, desto weniger Energie verbraucht die Wärmepumpe. Diese Energieeinsparung kann bis zu 8 % betragen.
recommended products
Eine Wärmepumpe arbeitet am effizientesten, wenn die Temperaturunterschiede (zwischen Vor- und Rücklauftemperatur) so gering wie möglich sind. Viele Starts und Stopps sind ungünstig für die Effizienz und Lebensdauer einer Wärmepumpe. Um dies zu verhindern, kann ein Pufferspeicher eingebaut werden, der die Wärmepumpe vom Verteilsystem trennt.
recommended products
Eine gute raumweise Temperaturregelung trägt erheblich zur Energieeinsparung bei. Wenn der Endnutzer die Temperatur pro Raum regelt, erhält jeder Raum die gewünschte, optimale Temperatur. Dazu sollten Sie Thermostatventile und -köpfe installieren. Noch besser ist es, "intelligente" Thermostate und (programmierbare) Heizkörperköpfe zu verwenden, um Räume nur dann zu heizen, wenn Personen anwesend sind, und die Heizung abzuschalten, wenn niemand anwesend ist.
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Eine gute raumweise Temperaturregelung trägt erheblich zur Energieeinsparung bei. Wenn der Endnutzer die Temperatur pro Raum regelt, erhält jeder Raum die gewünschte, optimale Temperatur. Dazu sollten Sie Thermostatventile und -köpfe installieren. Noch besser ist es, "intelligente" Thermostate und (programmierbare) Heizkörperköpfe zu verwenden, um Räume nur dann zu heizen, wenn Personen anwesend sind, und die Heizung abzuschalten, wenn niemand anwesend ist.
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in Altbauten sind auch gute Effizienzwerte möglich
Etwa 40 % aller CO2-Emissionen in Europa sind auf die Bereitstellung von Warmwasser und Raumheizung für Gebäude zurückzuführen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass in vielen bestehenden Gebäuden noch immer klimaschädliche, veraltete Gas- und Ölheizungen eingesetzt werden.
Um die ehrgeizigen Klimaschutzziele zu erreichen, ist es notwendig, nicht nur neue, sondern auch bestehende Gebäude mit einer Wärmepumpenanlage auszustatten. Auch in älteren, bestehenden Gebäuden sind gute Effizienzwerte möglich! Immer mehr Wärmepumpen werden in bestehenden Gebäuden installiert, um bei der Renovierung Warmwasser und Raumheizung bereitzustellen.
Neben der energetischen Sanierung von Altbauten ist es auch sinnvoll, alte Wärmepumpen in bestehenden Gebäuden aufzurüsten. Mit der richtigen Auswahl der Komponenten kann die Effizienz drastisch verbessert werden.
Sie möchten eine Wärmepumpenanlage in einem bestehenden Gebäude installieren? Wir beraten Sie gerne.
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