Wir helfen Ihnen dabei
einen kühlen Kopf zu bewahren
Lösungen für wasserbasierte Kühlsysteme
Umstellung auf umwelt-
freundlichere Kühlung
Hitze beeinträchtigt die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Menschen. Ein gekühltes
Gebäude hingegen hat viele Vorteile.
Ein gekühltes Raumklima:
- steigert die Wohn- und Arbeitsfreude, den Komfort und das allgemeine Wohlbefinden der Gebäudenutzer.
- trägt zu einer besseren Hygiene bei, indem es das Risiko von Schädlingen und Pilzen verringert.
- sorgt für bessere Konzentration, höhere Produktivität und geringere Fehlzeiten.
- trägt zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate bei, was angesichts der alternden Bevölkerung besonders wichtig ist.
Um ein gesundes und angenehmes Raumklima zu gewährleisten, wird die Kühlung zu einer immer wichtigeren Anforderung!
Wasserbasierte Kühlung ist eine der nachhaltigsten und effizientesten Alternativen zu Kühlsystemen, die F-Gase verwenden. Wasser ist natürlich und ein wasserbasiertes System verbraucht viel weniger Energie. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, dass ein Installateur für die Installation und Wartung eines solchen wasserbasierten Kühlsystems im Gegensatz zu Systemen auf Basis synthetischer Kältemittel nicht zertifiziert sein muss. Darüber hinaus hat ein wasserbasiertes Kühlsystem bei ordnungsgemäßer Installation eine wesentlich längere Lebensdauer
Wasserbasierte Kühlsysteme sind zukunftsweisende Lösungen zur Bewältigung der Herausforderung der Überhitzung!
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Effiziente Alternative zu
F-Gas-Kühlsystemen
Von allen Möglichkeiten zur Kühlung eines Gebäudes ist die wasserbasierte Kühlung sicherlich eine der nachhaltigsten. Darüber hinaus ist es eine effiziente Alternative zu F-Gas-Kühlsystemen.
Wasser ist natürlich und ein wasserbasiertes System verbraucht viel weniger Energie. Dies liegt unter anderem daran, dass Wasser eine hohe spezifische Wärmekapazität hat und pro Volumeneinheit viel Energie speichern kann. Wasser ist außerdem sicher und beherrschbar.
Ein wasserbasiertes Kühlsystem kann sowohl durch passive als auch durch aktive Kühlung funktionieren. Passive oder natürliche Kühlung ist nachhaltiger als aktive Kühlung, vor allem weil sie wenig oder gar keinen Energieverbrauch erfordert. Dennoch ist eine aktive Kühlung manchmal unumgänglich
Ein weiterer Vorteil eines wasserbasierten Kühlsystems besteht darin, dass ein Installateur für die Installation und Wartung eines solchen Kühlsystems nicht zertifiziert sein muss. Umgekehrt verhält es sich bei Anlagen, die auf Basis synthetischer und natürlicher Kältemittel arbeiten.
Auch die Anpassung des Systems ist durch die dezentrale Bedienung einfach. Der Installateur kann das System während oder nach der Bauphase problemlos durch Anschlüsse erweitern oder verkleinern. Bei einem DX-System ist das radikaler und komplizierter.
Darüber hinaus hat ein wasserbasiertes Kühlsystem bei ordnungsgemäßer Installation eine wesentlich längere Lebensdauer. Wasserbasierte Kühlsysteme sind zukunftsweisende Lösungen, um der Herausforderung der Überhitzung zu begegnen. Jedes System enthält ein Rohrleitungsnetz (Verteilung) und ein Verbrauchersystem beim Anwender
Wasserbasierte Kühlsysteme funktionieren anders als Heizsysteme. Daher können besondere Maßnahmen erforderlich sein, um Kondensation und Gasbildung zu verhindern.
Durch die Abkühlung kann es an den kalten Rohrleitungen zu Kondenswasserbildung kommen. Dadurch verringert sich die Isolationswirkung und es kann sich noch mehr Feuchtigkeit niederschlagen. Normalerweise reicht eine Wassertemperatur von 16 ºC (der Taupunkt ) aus, um Kondensation an den Fußbodenheizungsrohren zu verhindern. Der Taupunkt hängt teilweise von der relativen Luftfeuchtigkeit (RH) bei einer bestimmten Temperatur ab. Ab einer bestimmten Temperatur sinkt die relative Luftfeuchtigkeit und folglich auch der Taupunkt. Bei großer Hitze und/oder hoher Luftfeuchtigkeit kann der Taupunkt aber auch höher liegen. Durch eine dampfdichte Isolierung der (Versorgungs-) Leitungen kann Kondensation (und Korrosion) verhindert werden. Es entsteht weniger Wärmeverlust (Kondensation bewirkt Wärme) und das Kühlsystem muss weniger hart arbeiten.
Niedertemperatursysteme sind anfällig für eingeschlossene Luft, die schließlich zu Korrosion und Biofilm führen kann. Dadurch funktionieren die Systeme nicht mehr optimal. Herkömmliche Luftabscheider sind bei niedrigen Temperaturen ineffizient. Für eine effektive Luftabscheidung ist der Einsatz eines Vakuumentgasers erforderlich
Passive Kühlung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Angefangen damit, den Wärmeeintrag zu verhindern (z.B. durch Sonnenschutz) oder die Wärme abzuführen (z.B. durch Nachtlüftung oder mediterrane Kühlung).
Darüber hinaus ist eine passive Kühlung mit Erdwärmepumpen möglich. Die niedrige Temperatur des Grundwassers (Wasser-Wasser-Wärmepumpe / Erdwärmepumpe) wird über Rohre von der Fußbodenheizung oder Niedertemperatur-Konvektoren (NT-Konvektoren) weitergepumpt, um das Gebäude zu kühlen. Über den Wärmetauscher wird dem Gebäude Heizungswasser) Wärme entzogen und im Erdreich bzw. Grundwasser gespeichert. Bei der passiven Kühlung arbeitet nur die Umwälzpumpe und der Kompressor bleibt ausgeschaltet
Bei der aktiven Kühlung ist die Wärmepumpe voll einsatzfähig, die Funktionsweise ist jedoch im Vergleich zum Heizvorgang zur Kühlung des Gebäudes umgekehrt. Aktive Kühlung ist mit zwei Arten von Wärmepumpen möglich:
- eine Luft/Luft-Wärmepumpe
- eine Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Eine Luft/Luft-Wärmepumpe ist ein Split-Gerät zur Klimatisierung. Das Innengerät entnimmt Wärme und überträgt sie mithilfe eines Kältemittels an das Außengerät. Eine Klimaanlage mit mehreren Innengeräten (Multi-Split) verfügt über einen individuellen Rohrkreislauf pro Innengerät. Zur Kühlung ganzer Gebäude können Sie sich für ein VRF-System (Variable Refrigerant Flow) entscheiden, das aus einem oder mehreren Außengeräten und mehreren Innengeräten besteht, die an einem Rohrkreislauf angeschlossen sind. Daher können Sie mit einem VRF-System mehrere Räume heizen und/oder kühlen.
Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe kühlt das Wasser und pumpt es durch die Rohre der Fußbodenheizung oder NT-Heizkörper, sodass der Raumluft Wärme entzogen wird. Diese Wärme wird über das Außengerät an die Außenluft abgegeben. Um diese Innenwärme abzuführen und die Außenluft zu erwärmen, muss die Wärmepumpe über einen Kompressor verfügen. Bei der
aktiven Kühlung sind sowohl die Umwälzpumpe als auch der Kompressor aktiv und Sie verbrauchen mehr Strom als bei einer passiv kühlenden Wärmepumpe
Von allen Möglichkeiten zur Kühlung eines Gebäudes ist die wasserbasierte Kühlung sicherlich eine der nachhaltigsten. Darüber hinaus ist es eine effiziente Alternative zu F-Gas-Kühlsystemen.
Wasser ist natürlich und ein wasserbasiertes System verbraucht viel weniger Energie. Dies liegt unter anderem daran, dass Wasser eine hohe spezifische Wärmekapazität hat und pro Volumeneinheit viel Energie speichern kann. Wasser ist außerdem sicher und beherrschbar.
Ein wasserbasiertes Kühlsystem kann sowohl durch passive als auch durch aktive Kühlung funktionieren. Passive oder natürliche Kühlung ist nachhaltiger als aktive Kühlung, vor allem weil sie wenig oder gar keinen Energieverbrauch erfordert. Dennoch ist eine aktive Kühlung manchmal unumgänglich
Ein weiterer Vorteil eines wasserbasierten Kühlsystems besteht darin, dass ein Installateur für die Installation und Wartung eines solchen Kühlsystems nicht zertifiziert sein muss. Umgekehrt verhält es sich bei Anlagen, die auf Basis synthetischer und natürlicher Kältemittel arbeiten.
Auch die Anpassung des Systems ist durch die dezentrale Bedienung einfach. Der Installateur kann das System während oder nach der Bauphase problemlos durch Anschlüsse erweitern oder verkleinern. Bei einem DX-System ist das radikaler und komplizierter.
Darüber hinaus hat ein wasserbasiertes Kühlsystem bei ordnungsgemäßer Installation eine wesentlich längere Lebensdauer. Wasserbasierte Kühlsysteme sind zukunftsweisende Lösungen, um der Herausforderung der Überhitzung zu begegnen. Jedes System enthält ein Rohrleitungsnetz (Verteilung) und ein Verbrauchersystem beim Anwender
Wasserbasierte Kühlsysteme funktionieren anders als Heizsysteme. Daher können besondere Maßnahmen erforderlich sein, um Kondensation und Gasbildung zu verhindern.
Durch die Abkühlung kann es an den kalten Rohrleitungen zu Kondenswasserbildung kommen. Dadurch verringert sich die Isolationswirkung und es kann sich noch mehr Feuchtigkeit niederschlagen. Normalerweise reicht eine Wassertemperatur von 16 ºC (der Taupunkt ) aus, um Kondensation an den Fußbodenheizungsrohren zu verhindern. Der Taupunkt hängt teilweise von der relativen Luftfeuchtigkeit (RH) bei einer bestimmten Temperatur ab. Ab einer bestimmten Temperatur sinkt die relative Luftfeuchtigkeit und folglich auch der Taupunkt. Bei großer Hitze und/oder hoher Luftfeuchtigkeit kann der Taupunkt aber auch höher liegen. Durch eine dampfdichte Isolierung der (Versorgungs-) Leitungen kann Kondensation (und Korrosion) verhindert werden. Es entsteht weniger Wärmeverlust (Kondensation bewirkt Wärme) und das Kühlsystem muss weniger hart arbeiten.
Niedertemperatursysteme sind anfällig für eingeschlossene Luft, die schließlich zu Korrosion und Biofilm führen kann. Dadurch funktionieren die Systeme nicht mehr optimal. Herkömmliche Luftabscheider sind bei niedrigen Temperaturen ineffizient. Für eine effektive Luftabscheidung ist der Einsatz eines Vakuumentgasers erforderlich
Passive Kühlung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Angefangen damit, den Wärmeeintrag zu verhindern (z.B. durch Sonnenschutz) oder die Wärme abzuführen (z.B. durch Nachtlüftung oder mediterrane Kühlung).
Darüber hinaus ist eine passive Kühlung mit Erdwärmepumpen möglich. Die niedrige Temperatur des Grundwassers (Wasser-Wasser-Wärmepumpe / Erdwärmepumpe) wird über Rohre von der Fußbodenheizung oder Niedertemperatur-Konvektoren (NT-Konvektoren) weitergepumpt, um das Gebäude zu kühlen. Über den Wärmetauscher wird dem Gebäude Heizungswasser) Wärme entzogen und im Erdreich bzw. Grundwasser gespeichert. Bei der passiven Kühlung arbeitet nur die Umwälzpumpe und der Kompressor bleibt ausgeschaltet
Bei der aktiven Kühlung ist die Wärmepumpe voll einsatzfähig, die Funktionsweise ist jedoch im Vergleich zum Heizvorgang zur Kühlung des Gebäudes umgekehrt. Aktive Kühlung ist mit zwei Arten von Wärmepumpen möglich:
- eine Luft/Luft-Wärmepumpe
- eine Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Eine Luft/Luft-Wärmepumpe ist ein Split-Gerät zur Klimatisierung. Das Innengerät entnimmt Wärme und überträgt sie mithilfe eines Kältemittels an das Außengerät. Eine Klimaanlage mit mehreren Innengeräten (Multi-Split) verfügt über einen individuellen Rohrkreislauf pro Innengerät. Zur Kühlung ganzer Gebäude können Sie sich für ein VRF-System (Variable Refrigerant Flow) entscheiden, das aus einem oder mehreren Außengeräten und mehreren Innengeräten besteht, die an einem Rohrkreislauf angeschlossen sind. Daher können Sie mit einem VRF-System mehrere Räume heizen und/oder kühlen.
Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe kühlt das Wasser und pumpt es durch die Rohre der Fußbodenheizung oder NT-Heizkörper, sodass der Raumluft Wärme entzogen wird. Diese Wärme wird über das Außengerät an die Außenluft abgegeben. Um diese Innenwärme abzuführen und die Außenluft zu erwärmen, muss die Wärmepumpe über einen Kompressor verfügen. Bei der
aktiven Kühlung sind sowohl die Umwälzpumpe als auch der Kompressor aktiv und Sie verbrauchen mehr Strom als bei einer passiv kühlenden Wärmepumpe
wasserbasierte Kühlsysteme
Die Anwendungsgebiete wasserbasierter Kühlsysteme reichen von industriellen Anwendungen wie Rechenzentren, über gewerbliche Anwendungen wie Lebensmittelkühlung, bis hin zur Kühlung von Büros und Wohngebäuden. Wie bei Heizungsanlagen lässt sich durch eine fachgerechte Planung, Umsetzung und den richtigen Produkten viel Energie einsparen, was wiederum die Effizienz der Anlage steigert.
Lesen Sie alles darüber in der umfangreichen Broschüre....